Ein persönlicher Blick auf den ChatGPT Hype

Nils Brechbühler

Ich wollte mich von dem ganzen #ChatGPT Hype und den unterschiedlichen Meinungen einmal persönlich überzeugen. Deswegen bin ich im Februar in die #USA gereist und durfte auf der IT Expo in Fort Lauderdale, Florida viele spannende Einblicke zu den aktuellen Trends der Technologiebranche gewinnen sowie einige Vorträge zum Thema #NewWork besuchen.  
  

Unterschiedliche Sichtweisen: USA vs. Europa  

Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass die Denkweise in den USA gegenüber solchen Technologien stark von Annahmen geprägt ist, während in #Europa eher Ausnahmen und die zwanghafte Suche nach Risiken und Fehlern im Fokus stehen. Während ich hier in vielen Artikeln den Wunsch nach Regulierung und sogar Häme gegenüber den erzeugten Ergebnissen (z.B. Abiturergebnisse oder dem Vergleich von Bewerbungsschreiben) verspüre, wurde in vielen Vorträgen dort eher der Wunsch geäußert, inwieweit Annahmen und Vorteile der Lösung im Fokus stehen (z.B. Erleichterung von Routinetätigkeiten, Implementierung in bestehende organisatorische Workflows oder Unterstützung in trivialen Entscheidungsprozessen). 

Risikomanagement und ethische Fragen bei KI-Technologien 

Dabei kann ich das Vorurteil nicht bestätigen, dass in den USA nicht auch über die Risiken nachgedacht wird. In jedem Vortrag und auch in weiteren vertieften Einzelgesprächen wurde explizit darüber gesprochen, dass der Einsatz solch einer #Technologie zweifelsohne in das eigene strategische Risikomanagement implementiert werden muss und auch ethische Fragen geklärt werden müssen.  

Innovation vs. Regulierung: Die Mischung macht’s! 

Der kleine, aber feine Unterschied war jedoch, dass die Lust neue Geschäftsmodelle zu erschaffen oder bestehende Abläufe zu verbessern viel, viel größer gewesen ist, als sich von der Angst einer bürokratischen Regulierung ausbremsen zu lassen und sich aus diesem Grund gar nicht damit auseinanderzusetzen. Natürlich besteht die Gefahr, dass das nur oberflächliche Äußerungen sind, die in großen Konzernen mitunter in der Praxis dazu führen viele Stellen zu streichen. Sich allerdings nur noch mit den potentiellen Gefahren auseinandersetzen und jedes kleinste Detail bis in die letzte Ecke durch Gesetze zu antizipieren, sollten wir uns - vor allem in Europa und Deutschland abgewöhnen -, da uns das in Puncto Innovation kein Stück voranbringt. 
  

Kombination der Stärken beider Denkweisen für die digitalen Transformation 

Nach m.E. ist es wünschenswert das Beste aus beiden Welten zu kombinieren und die Stärken beider Denkweisen zu nutzen. Nur eine offene, innovative Herangehensweise, die gleichzeitig die möglichen Risiken im Blick behält, aber nicht voreilig reguliert, kann uns dabei helfen, die digitale #Transformation voranzutreiben und dabei auch ethische Fragen angemessen zu berücksichtigen.  
  
In diesem Sinne - mehr in Annahmen, als in Ausnahmen denken. 
  
PS: Ich habe den kompletten Text selbst verfasst, in ChatGPT eingefügt und bat um eine Neuformulierung, weil ich wissen wollte, ob die KI besser schreibt als ich. Ich war unzufrieden mit dem Ergebnis, also habe ich den Ursprungstext so gelassen 😉.

 

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